============================================================================= HISTORIE.DOK, Version 4.1 Geschichte der jeweiligen Neuerungen im Literaturprogramm LITVER.EXE und den dazugeh”renden Nebenprogrammen Fred Sumbeck, Jeilerstraáe 14, D-W-4400 Mnster ============================================================================= NEUERUNGEN IN VERSION 3.0 Das einleitende +++ und das abschlieáende + mssen nicht mehr in einer Zeile stehen. Erg„nzender Text kann in begrenztem Umfang in die Literaturverweise eingebaut werden. M”chte man bei Lexikonartikeln oder Bchern, die in Spalten geschrieben sind, "Sp." statt "S." verwenden, ist dies m”glich, wenn in der .dbf-Datei im Feld SP "T" oder "Y" eingesetzt wird. NEUERUNGEN IN VERSION 4.0 und 4.01 Da von Benutzerseite andere Einstellungen bei der Zeichensetzung zwischen den einzelnen Feldern gewnscht wurde, ist diese Version nun konfigurierbar. Hierbei kann dann allerdings eine Žnderung einen Rattenschwanz von anderen notwendigen Žnderungen nach sich ziehen. Setzt man z.B. hinter den TITEL einen Punkt, so sollte man hinter den UNTERTITEL auch einen Punkt setzen und W”rter nach dem Punkt groá schreiben, wie z.B. "In" oder "Hgv.". Wenn man in verschiedenen Verzeichnissen mit unterschiedlichen Parameterdateien arbeiten m”chte, kann man sich im jeweils aktuellen Verzeichnis mit dem Befehl "LITVER /m" eine neue Parameterdatei LITVER.CFG erzeugen, die die Standardeinstellung LITVERs kopiert. Zur Anpassung der neuen Parameterdatei an individuelle Wnsche sollte man den Befehl "LITVER /i" verwenden. Wenn man wie ich die vielen Konfigurationsdateien haát, so kann man alle LITVER.CFGs l”schen und nur mit den Einstellungen in LITVER.EXE arbeiten, die man mit "LITVER /g" ver„ndern kann. Das Konfigurationsunterprogramm ist wohl nicht das modernste mit SAA-Oberfl„che, 20 Mens, Mausuntersttzung und anderem Schnickschnack aus Borlands Turbo Vision, aber ich hoffe, daá es in seiner schlichten Form seinen Zweck erfllt. Das Konfigurationsprogramm gibt zwei unterschiedliche Arten von Fragen vor: Zum einen gibt es die Ja/Nein-Fragen, bei denen nach den Standardeinstellungen in der n„chst erreichbaren Datei LITVER.CFG oder sonst in LITVER.EXE selbst entweder "J" oder "N" fr Ja oder Nein vorgegeben sind und die man nur mit "j" oder "J" fr Ja, "n" oder "N" fr Nein oder mit der -Taste zur Best„tigung der Vorgabe beantworten darf. Zum anderen gibt es die Fragen nach Zeichen, die an bestimmten Stellen vom Programm gesetzt werden sollen; diese Fragen sollte man entweder mit der -Taste zum Akzeptieren der Vorgabe oder mit dem gewnschten Zeichen beantworten. Um das Programm konfigurieren zu k”nnen, muáte ich die Logik des Programms v”llig neu aufbauen. Ich habe mich bemht, m”glichst nahe an die Logik der Vorversionen heranzukommen, damit die Benutzer nicht ihre Datenbankdateien um„ndern mssen, es k”nnten aber im Einzelfall Žnderungen auftreten. Eine gewollte Žnderung ist, daá der Herausgeber endlich auch unabh„ngig von TITELBUZEI genannt werden kann, so daá z.B. der Fall bercksichtigt werden kann, wo eine neue Auflage eines Verstorbenen von einem Nachfolger herausgegeben wird. Wenn TITELBUZEI und NRJAHR Bestandteil eines Titels sind, steht kein Trennzeichen hinter TITELBUZEI. Es findet keine strenge Prfung mehr statt, ob die Datenbankdatei dBase-III-kompatibel ist, da ich zum einen nicht dBase-IV- oder dBase-V-Dateien ausschlieáen m”chte und zum anderen ja auch nicht nachprfe, ob tats„chlich Literaturdaten in der Datei stehen und keine Kochrezepte. Wenn der Benutzer eine falsche Datei angibt, ist er fr das unsinnige Ergebnis selbst verantwortlich. Ein Rat: Falls man im Literaturverzeichnis nicht jeden dritten Titel per Hand richtig trennen will, sollte man vor den Befehlen \bibliographie oder \bibliography den Befehl \sloppy absetzen. Desweiteren ist es jetzt m”glich, nach dem Literaturverzeichnis weiteren Text zu setzen. Sinnvoll halte ich dies aber eigentlich nur fr weitere Verzeichnisse, da sonst das Literaturverzeichnis wie ein Fremdk”rper im Text und im Inhaltsverzeichnis wirkt, auáer man „ndert die Styles. Falls ein Benutzer sich gut mit TeX auskennt und einen guten Vorschlag hierzu hat, werde ich diesen gerne an die anderen Benutzer weiterleiten. Der Befehl \aufl in SUMBECK.STY wurde auf die Verarbeitung von mehrstelligen Auflagenzahlen erweitert. NEUERUNGEN IN VERSION 4.1 Das Programm arbeitet nicht mehr zeilen- sondern zeichenorientiert, damit im Rahmen der Einschr„nkungen beliebig langer Text im Textmodus gesetzt werden kann. Auch WordPerfect-Dateien ab Version 5.0 k”nnen bearbeitet werden. Siehe hierzu LITVERWP.DOK. ACHTUNG: FALLS BEI DER BEARBEITUNG IHRES TEXTES DURCH LITVER STATT DER UMLAUTE UND ANDERER ZEICHEN DES ERWEITERTEN ZEICHENSATZES ANDERE KOMBINATIONEN VON ZEICHEN AUFTRETEN, SOLLTEN SIE MIT LITVER /I šBERPRšFEN, OB LITVER RICHTIG KONFIGURIERT IST: DIE FRAGE, OB MAN WORDPERFECT-FORMAT WšNSCHT, MUSS MIT "N" FšR NEIN BEANTWORTET WERDEN. Auch Leerzeilen zwischen +++ und + erlaubt. Hinter der Titelnummer muá kein Komma stehen, auch wenn keine Seitenzahl folgt. Beispiel: +++ 234 + Zur Trennung von Literaturtiteln oder Fuánoten kann statt eines Semikolons auch ein Punkt stehen. +++ 234, 4. 67, 5 + Es findet keine Prfung mehr statt, ob der Kopf der .dbf-Datei auf ein bestimmtes Byte endet, da bestimmte Sharewareprogramme, wie z.B. Data Master, diesen Kopf auf ein anderes Byte enden lassen. Auch nach dem Textmodus kann eine normale Literaturangabe stehen. šberhaupt ist der Textmodus sehr flexibel geworden. Siehe Beispieldateien.