============================================================================= LITVER.DOK, Version 4.1 Deutsche Kurzanleitung zum Literaturprogramm LITVER.EXE und den dazugeh”renden Nebenprogrammen Fred Sumbeck, Jeilerstraáe 14, D-W-4400 Mnster ============================================================================= EINLEITUNG Zwei Grnde haben mich dazu bewogen, ein Programm zur automatischen Erzeugung von Fuánoten und eines Literaturverzeichnisses aus einer vorhandenen .dbf-Datei fr die Bearbeitung durch LaTeX auszuarbeiten: Zum einen gibt es neben den bekannten kommerziellen Programmen mehrere Public-Domain- oder Shareware-Programme, mit denen man .dbf-Dateien bearbeiten kann, so daá die vielen Anwender, die hiermit ihre Literaturdaten verwalten, wohl wenig Lust spren werden, fr BibTeX neue Datenbanken anzulegen, zum anderen scheint mir BibTeX den Anforderungen fr deutsche wissenschaftliche, insbesondere geisteswissenschaftliche Arbeiten nicht zu gengen. Auáerdem drfte fr professionelle Anwender der bekannten kommerziellen Programme ein Vorteil darin bestehen, daá sie weiterhin RELATIONAL arbeiten k”nnen, was ich bei BibTeX nicht gegeben sehe, wo man z.B. bei jedem Zeitschriftenaufsatz die Zeitschrift explizit angeben muá, auch wenn sie zwanzigmal in der Datendatei vorkommt. Ich wrde mich ber Ihre Meinung und ber Verbesserungsvorschl„ge zu diesem Programm freuen. VORAUSSETZUNGEN Eine Voraussetzung fr das Arbeiten mit diesem Programm ist eine .dbf-Datei mit genau festgelegter Reihenfolge und Funktion der ersten 24 Felder. Die Anzahl, die L„nge und die Namen der Felder sind beliebig. Als Abschluá der Felder bitte keine Kommata oder Doppelpunkte einfgen, sofern sie nicht zus„tzlich zu den vom Programm erzeugten gesetzt werden sollen! Die Datei muá folgenden Aufbau haben (Als Arbeitsgrundlage habe ich die Dateien BEISPIEL.DBF und MUSTER.DBF beigefgt.): Erl„uterungen: NUMMER N jeder Titel muá eine andere Nummer haben, šberprfung durch das mitgelieferte Programm DBFZAHL m”glich KURZTITEL C jeder Titel muá einen anderen Kurztitel haben, damit sich im Text die Kurztitel unterscheiden, šberprfung durch das mitgelieferte Programm DBFSTRING m”glich AUTORNAME C Nachname des ersten oder einzigen Autors VORNAME C Vornamen des ersten oder einzigen Autors AUTOR_2 C Nachname eines m”glichen zweiten Autors VORNAME_2 C Vornamen eines m”glichen zweiten Autors WEIT_AUTOR C in der Reihenfolge Vor- und dann Nachnamen m”gliche weitere Autoren, durch Kommata getrennt LETZT_AUT C in der Reihenfolge Vor- und dann Nachnamen der letzte Autor TITEL C Titel des Buches oder des Aufsatzes UNTERTITEL C Untertitel des Buches oder des Aufsatzes HERAUSGEBE C in der Reihenfolge Vor- und dann Nachnamen der Herausgeber TITELBUZEI C Titel des Buches oder der Zeitschrift, in der der Aufsatz steht UTITELBUZE C Untertitel desselben REIHE_M_NR C falls Buch in einer Reihe erschienen ist (mit Reihennummer) ERSTAUFLAG C erste Auflage NEUSTAUFLA C neueste Auflage BENUTZTAUF C benutzte Auflage (z.B., wenn man nicht die neueste Auflage benutzt hat) NRJAHR C bei einer Zeitschrift: Nummer und Jahr SEITENZAHL C nur nackte Zahlen SP L wenn hier T oder Y steht, wird "Sp." statt "S."eingesetzt B L fr sp„tere Optionen freigehaltene Felder C L D L E L Fr die Vollst„ndigkeit der Datens„tze in der .dbf-Datei gibt es gewisse Grunds„tze. Mindestangaben sind ein Autor mit Nach- und Vornamen, Titel und Auflage (Ort und Jahr). Ich kann nicht garantieren, daá Literaturhinweise sinnvoll gestaltet sind, wenn bestimmte Angaben fehlen. Die Reihenfolge der Identifizierungsnummern in der .dbf-Datei ist natrlich beliebig, man darf also die Datens„tze nach beliebigen Kriterien sortieren. Die Reihenfolge der Eintr„ge im Literaturverzeichnis richtet sich allerdings nach der Reihenfolge der Datens„tze in der dbf-Datei, so daá eine alphabetische Sortierung sinnvoll ist. Diese sortierte Ausgabe ist auch mit vielen Shareware-Programmen m”glich, die .dbf-Dateien modifizieren. Oft erreicht man dies, indem man einen Index auf das Sortierkriterium, fr eine alphabetische Sortierung also den Autornamen, setzt und dann die Datens„tze in eine neue Datei kopiert. DAS ARBEITEN MIT LITVER Die Einbindung der Literaturhinweise als Fuánoten geschieht in folgender Weise: Eingeleitet wird der Literaturmodus mit +++ und abgeschlossen mit einem +. Das einleitende +++ und das abschlieáende + mssen nicht in einer Zeile stehen. Seit Version 4.1 drfen zwischen den einleitenden und dem abschlieáenden Zeichen auch Leerzeilen stehen, allerdings sollte man es nicht bertreiben, da an dieser Stelle nur mit einem Puffer von 256 Zeichen gearbeitet wird, der durch jeden Zeilenwechsel mit zwei Zeichen angefllt wird. Hinter den +++ steht die Nummer des richtigen Titels, dann ein Komma, ein Leerzeichen und dann die Seitenzahl. Mehrere Literaturangaben in einer Fuánote werden durch ein ; oder (seit Version 4.1 neu) einen . getrennt. Beispiele: +++1, 45-47; 2, 34+ oder +++ 234, 4. 67, 5 + Existiert die Titelnummer nicht in der .dbf-Datei, so wird eine leere Fuánote erzeugt. Sollen nur die Daten aus der .dbf-Datei bernommen, aber keine Seitenangaben hinzugefgt werden, so muá seit Version 4.1 hinter der Titelnummer kein Komma stehen, z. B.: +++ 1 +. Tritt statt zweier, durch ein Komma getrennter Zahlen nur eine Zahl auf, so wird diese als Titelnummer und nicht als Seitenzahl interpretiert. Es ist m”glich, erg„nzenden Text in die Literaturverweise einzubauen. Hierfr habe ich einen Textmodus eingefhrt, der mit dem Zeichen ü (ASCII-Code 252) ein- und ausgeleitet wird. Bei Tastaturen mit 102 Tasten ist dieses Zeichen oft mit dem gleichzeitigen Drcken von AltGr und 3 erzeugbar. Die Problematik des Modus liegt darin, daá weiterer Text unbearbeitet bernommen wird, wenn man nach der Einleitung mit ü vergiát, den Modus mit einem erneuten ü zu beenden, und daá das Programm mit der Fehlermeldung "Ende des Textes oder des Speichers vor Ende des Textmodus erreicht!" abbrechen sollte. Weiterhin ist zu beachten, daá das Trennsatzzeichen zwischen den einzelnen Titeln (; oder .) in den Text bernommen wird, weswegen ich auch zus„tzlich den Punkt als Trennzeichen eingefhrt habe. Denn es war nicht sehr sch”n, daá man nach einem Literaturverweis und somit nach einem Semikolon klein weiterschreiben muáte. Beispiel: "+++üDies ist beschrieben im Buch ü1.ü Manchmal ist es allerdings nicht konkret genug.ü+" Oft ist, aber das h„ngt auch vom Geschmack des Benutzers ab, am Beginn des Textmodus ein Leerzeichen erforderlich. Hinter der 1 in unserem Beispiel muá der Punkt (oder ein Semikolon) stehen, damit der Buchtitel aus der Datenbankdatei bernommen wird. Schriebe man "+++ü...ü1ü. Manchmal...ü+", wrde das Schreiben des Buchtitels nicht ausgel”st, sondern durch den nachfolgenden Textmodus die Eintragungen in die Variablen fr Literaturhinweis und Seitenzahl gel”scht werden, so daá der Literaturtitel berhaupt nicht im Text auftaucht. M”chte man bei Lexikonartikeln oder Bchern, die in Spalten geschrieben sind, "Sp(alte)(.)" statt "S(eite)(.)" verwenden, ist dies m”glich, wenn in der .dbf-Datei im Feld SP "T" oder "Y" eingesetzt wird. Erster Parameter fr das Programm LITVER ist die Eingabedatei mit den vielen +, zweiter Parameter die Ausgabedatei, die dann die ausgeschriebenen Literaturhinweise enth„lt, und dritter Parameter die .dbf-Datei. Bei den Fuánoten wird beim ersten Auftreten der Identifizierungsnummer der vollst„ndige Titel aufgefhrt, ab dem zweiten Auftreten nur noch der Kurztitel. Im Literaturverzeichnis wird jeder Titel aufgefhrt, der mindestens einmal in den bearbeiteten Fuánoten verwandt wurde. Fr das korrekte Abarbeiten der Ergebnisdatei durch LaTeX ist es notwendig, zwei .sty-Dateien einzubinden, in denen ich einige Definitionen getroffen habe. Fr den article-Style ist ZUSATZAR.STY, fr den report-Style ZUSATZRE.STY und fr den book-Style ZUSATZBO.STY einzubinden, in denen das Literaturverzeichnis definiert wird und die dafr sorgen, daá Verzeichnisse in m”gliche Inhaltsverzeichnisse aufgenommen werden, also auch das Literaturverzeichnis. Ich habe mich bemht, alle Definitionen so allgemein wie m”glich zu halten, damit das Programm LITVER auch in anderen Sprachen benutzt werden kann. Im SUMBECK.STY ist der Befehl \bibliographie definiert, der von LITVER benutzt wird. Er unterscheidet sich vom ebenfalls zur Verfgung stehenden Befehl \bibliography, der in den ZUSATZ**.STY definiert wird, nur dadurch, daá auf der ersten Seite des Literaturverzeichnisses keine Seitennummer erscheint. Wer gerne Auflagenzahlen als Hochzahlen verwenden m”chte, dem empfehle ich, schon in den .dbf-Dateien den in SUMBECK.STY definierten Befehl \aufl zu benutzen, hinter dem dann in geschweiften Klammern die Auflagenzahl einzugeben ist. KONFIGURIERUNG Da von Benutzerseite andere Einstellungen bei der Zeichensetzung zwischen den einzelnen Feldern gewnscht wurde, ist LITVER ab Version 4.0 konfigurierbar. Hierbei kann dann allerdings eine Žnderung einen Rattenschwanz von anderen notwendigen Žnderungen nach sich ziehen. Setzt man z.B. hinter den TITEL einen Punkt, so sollte man hinter den UNTERTITEL auch einen Punkt setzen und W”rter nach dem Punkt groá schreiben, wie z.B. "In" oder "Hgv.". Wenn man in verschiedenen Verzeichnissen mit unterschiedlichen Parameterdateien arbeiten m”chte, kann man sich im jeweils aktuellen Verzeichnis mit dem Befehl "LITVER /m" eine neue Parameterdatei LITVER.CFG erzeugen, die die Standardeinstellung LITVERs kopiert. Zur Anpassung der neuen Parameterdatei an individuelle Wnsche sollte man den Befehl "LITVER /i" verwenden. Wenn man wie ich die vielen Konfigurationsdateien haát, so kann man alle LITVER.CFGs l”schen und nur mit den Einstellungen in LITVER.EXE arbeiten, die man mit "LITVER /g" ver„ndern kann. Das Konfigurationsunterprogramm ist wohl nicht das modernste mit SAA-Oberfl„che, 20 Mens, Mausuntersttzung und anderem Schnickschnack aus Borlands Turbo Vision, aber ich hoffe, daá es in seiner schlichten Form seinen Zweck erfllt. Das Konfigurationsprogramm gibt zwei unterschiedliche Arten von Fragen vor: Zum einen gibt es die Ja/Nein-Fragen, bei denen nach den Standardeinstellungen in der n„chst erreichbaren Datei LITVER.CFG oder sonst in LITVER.EXE selbst entweder "J" oder "N" fr Ja oder Nein vorgegeben sind und die man nur mit "j" oder "J" fr Ja, "n" oder "N" fr Nein oder mit der -Taste zur Best„tigung der Vorgabe beantworten darf. Zum anderen gibt es die Fragen nach Zeichen, die an bestimmten Stellen vom Programm gesetzt werden sollen; diese Fragen sollte man entweder mit der -Taste zum Akzeptieren der Vorgabe oder mit dem gewnschten Zeichen beantworten. ACHTUNG: FALLS BEI DER BEARBEITUNG IHRES TEXTES DURCH LITVER STATT DER UMLAUTE UND ANDERER ZEICHEN DES ERWEITERTEN ZEICHENSATZES ANDERE KOMBINATIONEN VON ZEICHEN AUFTRETEN, SOLLTEN SIE MIT LITVER /I šBERPRšFEN, OB LITVER RICHTIG KONFIGURIERT IST: DIE FRAGE, OB MAN WORDPERFECT-FORMAT WšNSCHT, MUSS MIT "N" FšR NEIN BEANTWORTET WERDEN. Um das Programm konfigurieren zu k”nnen, muáte ich die Logik des Programms v”llig neu aufbauen. Ich habe mich bemht, m”glichst nahe an die Logik der Vorversionen heranzukommen, damit die Benutzer nicht ihre Datenbankdateien um„ndern mssen, es k”nnten aber im Einzelfall Žnderungen auftreten. Eine gewollte Žnderung ist, daá der Herausgeber endlich auch unabh„ngig von TITELBUZEI genannt werden kann, so daá z.B. der Fall bercksichtigt werden kann, wo eine neue Auflage eines Verstorbenen von einem Nachfolger herausgegeben wird. Wenn TITELBUZEI und NRJAHR Bestandteil eines Titels sind, steht kein Trennzeichen hinter TITELBUZEI. KLEINE HINWEISE Es findet keine strenge Prfung mehr statt, ob die Datenbankdatei dBase-III-kompatibel ist, da ich zum einen nicht dBase-IV- oder dBase-V-Dateien ausschlieáen m”chte und zum anderen ja auch nicht nachprfe, ob tats„chlich Literaturdaten in der Datei stehen und keine Kochrezepte. Wenn der Benutzer eine falsche Datei angibt, ist er fr das unsinnige Ergebnis selbst verantwortlich. Es findet keine Prfung mehr statt, ob der Kopf der .dbf-Datei auf ein bestimmtes Byte endet, da bestimmte Sharewareprogramme, wie z.B. Data Master, diesen Kopf auf ein anderes Byte enden lassen. Ein Rat: Falls man im Literaturverzeichnis nicht jeden dritten Titel per Hand richtig trennen will, sollte man vor den Befehlen \bibliographie oder \bibliography den Befehl \sloppy absetzen. Desweiteren ist es jetzt m”glich, nach dem Literaturverzeichnis weiteren Text zu setzen. Sinnvoll halte ich dies aber eigentlich nur fr weitere Verzeichnisse, da sonst das Literaturverzeichnis wie ein Fremdk”rper im Text und im Inhaltsverzeichnis wirkt, auáer man „ndert die Styles. Falls ein Benutzer sich gut mit TeX auskennt und einen guten Vorschlag hierzu hat, werde ich diesen gerne an die anderen Benutzer weiterleiten. Das Programm arbeitet seit Version 4.1 nicht mehr zeilen- sondern zeichenorientiert, damit im Rahmen der Einschr„nkungen beliebig langer Text im Textmodus gesetzt werden kann. Auch WordPerfect-Dateien ab Version 5.0 k”nnen bearbeitet werden. Siehe hierzu LITVERWP.DOK. EINSCHRŽNKUNGEN: ES MUá MINDESTENS EINE FUáNOTE IM TEXT VORKOMMEN, UND DIE LšCKE ZWISCHEN DEN ENDEN ZWEIER VOLLSTŽNDIGER FUáNOTEN DARF NICHT 60.000 ZEICHEN šBERSTEIGEN, ANSONSTEN PRODUZIERT DAS PROGRAMM NUR EINE UNSINNIGE AUSGABE. Es drfen keine Datens„tze verwandt werden, in denen die Identifizierungsnummer gr”áer als 8000 ist. Die L„nge der einzelnen Dateien darf den Umfang von 2.147.483.647 Byte nicht berschreiten. Hinter den vorgeschriebenen 24 Feldern k”nnen nur noch 104 weitere Felder, also insgesamt 128, benutzt werden. ZUSATZPROGRAMME KURZTIT1 listet zweispaltig fr s„mtliche Datens„tze die Nummer und den Kurztitel in der Reihenfolge der vorkommenden Datens„tze auf, damit man, wenn die .dbf-Datei alphabetisch sortiert ist, eine alphabetische Auflistung der Kurztitel mit der entsprechenden Nummer hat, um anhand dieser Liste die richtigen Zahlen in die Ausgangsdatei fr LITVER schreiben zu k”nnen. KURZTIT2 listet zweispaltig fr s„mtliche Datens„tze die Nummer und den Kurztitel in der Reihenfolge der Nummern auf. Da die letzteren im Arbeitsspeicher sortiert werden, kann bei sehr groáen Dateien mit mehr als insgesamt 1000 Datens„tzen ein Laufzeitfehler auftreten. Dann sollte der Anwender die .dbf-Datei nach Nummern sortieren und das Programm KURZTIT1 benutzen. TITDRU arbeitet „hnlich wie KURZTIT1, allerdings mit dem Unterschied, daá eine vierspaltige Aufbereitung fr LaTeX stattfindet. Da sp„testens bei 500 Datens„tzen die Kapazit„t eines Blattes berschritten wird, MUSS man dann an geeigneter Stelle fr eine Trennung in mehrere Tabellen sorgen. DBFSTRING berprft alle in der .dbf-Datei vorkommenden Kurztitel auf doppeltes Vorkommen, da LITVER nach dem ersten Auftreten eines Literaturtitels nur noch den Kurztitel verwendet und bei exakt gleichen Kurztiteln Literaturangaben nicht mehr voneinander zu unterscheiden sind. DBFZAHL berprft alle in der .dbf-Datei vorkommenden Nummern auf doppeltes Vorkommen, da LITVER den Literaturtitel nur nach den Identifizierungs- nummern sucht und, wenn diese doppelt sind, zu dieser Nummer nur einen bestimmten von mehreren m”glichen Literaturtiteln liefert. Ebenfalls werden die noch nicht benutzten Zahlen in dem Bereich bis hin zur gr”áten von Ihnen verwandten Identifizierungsnummer aufgelistet, die als erstes ausgegeben wird. P.S. Fr s„mtliche Programme kann natrlich keinerlei Gew„hrleistung meinerseits bernommen werden. Das bezieht sich auf Sch„den, die aus falscher Handhabung oder aus Fehlfunktionen meiner Software, welche weiter unten in dieser Dokumentation in einer Dateiliste aufgefhrt ist, resultieren. Der Benutzer erkennt rechtsverbindlich und vollst„ndig diese Tatsache bei Nutzung meiner Produkte ohne weitere Vereinbarung an. Noch ein Hinweis am Schluá: Wer nach wochen- und monatelanger Arbeit ohne Sicherheitskopie LITVER die eine vollgeschriebene Datei als zweiten Parameter, also als Ergebnisdatei, angibt, ist selbst schuld, wenn er/sie noch einmal von vorne mit seiner/ihrer Arbeit beginnen darf! Falls Fehler auftreten, so werde ich (falls man mich auf diese von Benutzer- seite aus aufmerksam macht !) diese zu beheben versuchen. S„mtliche genannten Waren- und Markenzeichen anderer Hersteller und Vertreiber werden ausdrcklich anerkannt. Erw„hnte Produktnamen k”nnen Warenzeichen der jeweiligen Hersteller sein. Dateiliste des Programmpakets LITVER in der Version 4.1 zum Freigabedatum 10.01.1992 : BEISPIEL.BAT DBFSTRIN.EXE LITVER.EXE BEISPIEL.DBF DBFZAHL.EXE LITVERAR.BAT BEISPIEL.DOP HISTORIE.DOK LITVERFN.WPM BEISPIEL.DRU KURZTIT1.EXE LITVERWP.BAT BEISPIEL.DVI KURZTIT2.EXE LITVERWP.DOK BEISPIEL.FBS LIESMICH LIZENZ.DOK BEISPIEL.TEX LITARTIK.STY MUSTER.DBF BEISPIEL.TI1 LITBOOK.STY REGISTER.TXT BEISPIEL.TI2 LITFNOB.WPM SUMBECK.STY BEISPIEL.WP5 LITFNOD.WPM TITDRU.EXE BEISPIEL.WPL LITODOB.WPM WASIST.NEU BEISPIEL.ZAH LITREPOR.STY WPBEISPI.BAT LITVER.DOK Ende der Dokumentation (c) 1990, 1992 Fred Sumbeck